Das Großbauprojekt an der Lungenklinik Hemer läuft nach Aussagen des Architekturbüros Vedderplan Gesamtplanung GmbH trotz der Corona-Pandemie weiter nach Plan. „Die Sorge um mögliche Lieferengpässe bei Baumaterialien war unbegründet“, äußert sich Peter Berndes als leitender Architekt zum aktuellen Baufortschritt. „Wir hatten aufgrund der Krisenlage mit Verzögerungen und Lieferschwierigkeiten gerechnet.“ So spricht Berndes von Glück, dass in dieser besonderen Zeit Großlieferungen wie Steine und Beton sowie Fertig- und Halbfertigteile bisher regelmäßig und fristgerecht an der Lungenklinik ankommen.
Für die Bauarbeiter wurden erweiterte Schutzvorkehrungen getroffen, so dass die bestehenden Anforderungen zum Abstandhalten und Hygieneregeln eingehalten werden können. Die aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr des Coronavirus beschlossenen Regelungen und Handlungshilfen für Baustellen des zuständigen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen werden umfassend an der Klinikbaustelle umgesetzt. So können die Bauarbeiter in einem eigenen Sanitärcontainer regelmäßig die Hände waschen, insbesondere vor und nach den Pausen. Zusätzlich installierte Aufenthaltscontainer sorgen für den nötigen Abstand während der Pausen. Außerdem wurden die Bauarbeiter aufgefordert, auf sonst übliche Fahrgemeinschaften zur Baustelle zu verzichten.
Das Architekturbüro zeigt sich zuversichtlich, was die weiteren Bauplanungen des Neubauteils angeht. Derzeit erfolgt die Klinikerweiterung planmäßig überwiegend im Außenbereich der Lungenklinik Hemer. Die Planungsbeteiligten hoffen, dass in spätestens sechs bis acht Wochen die Arbeiten im Innenbereich in den bestehenden Bettenstationen fortgesetzt werden können.
In der Lungenklinik werden aktuell fünf positiv-bestätigte Covid-19-Patienten auf der Intensivstation beatmet; ihr Zustand ist als stabil einzustufen. Fünf weitere Positivfälle werden auf der Isolierstation versorgt. Zwei Patienten konnten mit einem Negativnachweis geheilt entlassen werden.
Bei den Klinikmitarbeitenden hat sich die Lage entspannt. Stand heute sind nur noch fünf Mitarbeitende mit positivem Coronavirus-Nachweis in häuslicher Quarantäne. Ihnen geht es gut. Vier weitere Mitarbeitende sind noch als Kontaktpersonen in häuslicher Isolierung.
Für die Bauarbeiter wurden erweiterte Schutzvorkehrungen getroffen, so dass die bestehenden Anforderungen zum Abstandhalten und Hygieneregeln eingehalten werden können. Die aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr des Coronavirus beschlossenen Regelungen und Handlungshilfen für Baustellen des zuständigen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen werden umfassend an der Klinikbaustelle umgesetzt. So können die Bauarbeiter in einem eigenen Sanitärcontainer regelmäßig die Hände waschen, insbesondere vor und nach den Pausen. Zusätzlich installierte Aufenthaltscontainer sorgen für den nötigen Abstand während der Pausen. Außerdem wurden die Bauarbeiter aufgefordert, auf sonst übliche Fahrgemeinschaften zur Baustelle zu verzichten.
Das Architekturbüro zeigt sich zuversichtlich, was die weiteren Bauplanungen des Neubauteils angeht. Derzeit erfolgt die Klinikerweiterung planmäßig überwiegend im Außenbereich der Lungenklinik Hemer. Die Planungsbeteiligten hoffen, dass in spätestens sechs bis acht Wochen die Arbeiten im Innenbereich in den bestehenden Bettenstationen fortgesetzt werden können.
In der Lungenklinik werden aktuell fünf positiv-bestätigte Covid-19-Patienten auf der Intensivstation beatmet; ihr Zustand ist als stabil einzustufen. Fünf weitere Positivfälle werden auf der Isolierstation versorgt. Zwei Patienten konnten mit einem Negativnachweis geheilt entlassen werden.
Bei den Klinikmitarbeitenden hat sich die Lage entspannt. Stand heute sind nur noch fünf Mitarbeitende mit positivem Coronavirus-Nachweis in häuslicher Quarantäne. Ihnen geht es gut. Vier weitere Mitarbeitende sind noch als Kontaktpersonen in häuslicher Isolierung.